Die Moderator:innen der SDMED

Moderation

Fachliches und didaktisches Wissen gepaart mit Gespür und Empathie

Die Moderator:innen der SDMED sind der Garant für den Erfolg Ihrer Veranstaltung – egal ob sie von uns oder jemand anderem konzipiert und durchgeführt wird. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung in den unterschiedlichsten Formaten, sind fachlich in vielen Indikationen zu Hause und mit allen didaktischen Wassern gewaschen. Vor allem aber bringen sie eine ansteckende Begeisterung und viel Gespür für Menschen, Inhalte und Abläufe mit. Lernen Sie die Kolleginnen und Kollegen kennen.

Susanne Frohreich

Die Gastgeberrolle und die Kundenorientierung hat Susanne Frohreich im Hotelgewerbe von der Pike auf gelernt. Durch ihre spätere langjährige Tätigkeit in der Pharmaindustrie hat sie ein gutes Gespür für die unterschiedlichen Interessen der Zielgruppen – ob Außendienstmitarbeiter:innen, Mediziner:innen in Klinik oder Praxis oder Patient:innen. Als PR-Beraterin weiß sie, medizinisches Wissen auf den Punkt zu bringen und Informationen zielgenau zu verarbeiten. Dieser Hintergrund, gepaart mit viel Empathie für die Teilnehmer:innen, einem sicheren Aufritt gegenüber Referent:innen und Freude am Austausch, spiegelt sich in ihren Moderationen.

„Menschen ins Gespräch zu bringen, Informationen auf den Punkt zu bündeln und Diskussion zu strukturieren, dies ist meine Aufgabe als Moderatorin. Besonders reizvoll ist es, wenn ich bereits bei der Konzeption der Veranstaltung dabei sein kann und so die Zielrichtung von Anfang an mitgestalten darf. Die Moderation ist dann das i-Tüpfelchen für den Erfolg.“

Markus Holzapfel

Mit seiner Tätigkeit als Moderator seit 2004 bringt Markus Holzapfel eine Menge Erfahrung mit. Ursprünglich aus der Veranstaltungslogistik kommend, hat ihn seine Begeisterung für die Kommunikation mit Menschen und seine Neugier auf die Naturwissenschaft zur Moderation gebracht. Große oder kleine Gruppen, englisch- oder deutschsprachig, intensive wissenschaftliche Diskussionen oder lockerer Austausch in entspannter Atmosphäre: Es gibt kaum ein Setting, dass er noch nicht moderiert hat. Seine Schwerpunkte in den letzten Jahren sind die Immunologie, Onkologie und Neurologie.

„Interessante Menschen und immer wieder aufs Neue spannende Themen – das ist es, was mich an der Moderation reizt. Das gilt für Advisory Board Meetings ebenso wie für Podiumsdiskussionen, für Webinare ebenso wie für Podcasts: Ich spüre, wenn sich Diskutanten und Publikum gleichermaßen etwas mitnehmen und freue mich, dazu beigetragen zu haben.“

Peter Lasthaus

Nach dem Studium der BWL und Kommunikationswissenschaft und einigen Stationen in der Pharmaindustrie war die Begeisterung für Liveformate sein Treiber zum Wechsel in die Dienstleistung. Neben der Geschäftsführung der SDMED ist und bleibt die professionelle Moderation von Liveformaten rund um wissenschaftliche Themen im Gesundheitsumfeld seine besondere Leidenschaft. Zu den „alten Hasen“ gehörend, hat Peter Lasthaus über die Jahre viel Erfahrung mit Themen, Menschen und Herausforderungen gesammelt – gleichzeitig versteht er es, sich immer wieder mit Offenheit, Spannung und Neugier auf neue Situationen und Fragestellungen einzulassen.

„Mit Atmosphäre Wissen schaffen – mit Menschen Themen voranbringen – mit Neugier die Blickwinkel der Beteiligten aufdecken – mit Zielorientierung effektiv und gemeinsam weiterdenken und Antworten auf spannende Fragen entwickeln – miteinander … und mit einem Lächeln im Gesicht!“

Felix Schmelzer

Felix Schmelzer ist promovierter Rhetorikexperte und hat lange an verschiedenen Universitäten weltweit gelehrt und geforscht. Für die SDMED moderiert er seit 2021 erfolgreich die unterschiedlichsten Formate mit viel Gespür für Teilnehmer:innen und Inhalte. Er ist davon überzeugt, dass gerade die Wissenschaft Rhetorik braucht, denn Zahlen, Daten und Fakten wollen mit dem Menschen verbunden werden, sonst sind sie wertlos. Geleitet von diesem Gedanken versucht er in seinen Moderationen, eine lebendige Wissenschaftskommunikation möglich zu machen, die immer den Menschen im Blick hat. Interdisziplinäre Settings reizen ihn dabei besonders.

„Wir leben in einer Zeit gewaltiger technischer Umwälzungen, die wohl eine ähnliche Tragweite haben werden wie einst die Entdeckung des Feuers. Dies gilt auch für die Medizinwelt – und es hat spannende Konsequenzen für die Kommunikation, die sich einerseits dieser Dynamik anpassen, andererseits an Grundprinzipien wie Menschlichkeit und Dialogfähigkeit festhalten sollte. Eine große Herausforderung, und gerade das beflügelt!“